Der Presseausweis und das Syndikat Foto Film - syndikatfotofilm

SYNDIKAT FOTO FILM
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SYNDIKAT FOTO FILM
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Der Presseausweis und das Syndikat Foto Film



Unser Presseausweis
wird so vergeben

Wozu braucht man einen gültigen Presseausweis einer möglichst neutralen Vereinigung wie dem Syndikat Foto Film überhaupt? Weil er kein verfälschtes Phantasieprodukt ist, in heiklen Fällen unabdingbar den Profi unterstützt und ausweist! Seit Jahresbeginn 2024 ist der neue Ausweis fälschungssicher. Er enthält alle Daten zur genauen Kontrolle in Form eines QR-Codes, der, per Handy ausgelesen, auch den Behörden die wichtigsten Daten wie Beruf, Zugehörigkeit und Gültigkeit des Dokumentes sofort liefern kann.
In Verbindung mit der aktuell  eingerich-teten Datenbank entfällt auch das bislang jährliche, aufwändige Procedere des Versandes und Klebens der Gültigkeits-Jahresmarken.
Für die Einreichung steht wie bisher das zweiseitige PDF-Formular hier zur Verfügung.



Für den Ausweis bürgt das Österreichi-sche Kuratorium für Presseausweise, dessen Gründungsmitglied das Syndikat Foto Film seit 1947 ist.
Die Mitgliedschaft zum Syndikat Foto Film kostet ab 2024 € 76,00 jährlich
plus einmaliger Aufnahmepauschale in Höhe von € 23,00. Auf Wunsch gibt es auch die Auto-Pressetafel zum Selbstkostenpreis von € 20,00.  
Die ausgefüllten, unterschriebenen Formulare sind mit den erbetenen Beilagen an die angegebene Adresse per Anhang zu einer e-Mail zu übermitteln. Alles weitere machen wir. Wenn alles richtig war, kommt der neue Ausweis in wenigen Tagen gültig per Post.
Auch wichtig: An die 700 Mitglieder irren nicht, wenn Sie auf diesen Ausweis bestehen und bauen!


Ein wenig Geschichte
des Syndikates Foto Film

1947 trafen einander einige Fotografen,
Kameraleute und Bildagentur-Inhaber, berieten über die schlimme Lage und schlossen sich zu einer Gemeinschaft der Bildberichter zusammen. Es galt aus dem gemeinsamen Notstand im Nachkriegs-Wien herauszukommen und mit den Alliierten Besatzern Mächten zusammen an der Zukunft zu arbeiten.
Es war dies die Geburt des

Syndikates der Pressephotographen, Pressebildagenturen und Filmreporter Österreichs.

Man beschaffte mit Unterstützung der Siegermächte gemeinsam Filme, Fotopapier, entsprechende Chemie und konnte so überhaupt arbeiten, überleben und sich weiter entwickeln, zumal auch die vier Alliierten  Österreichs großes Interesse an Fotos  und Filmberichten zum Zeitgeschehen hatten. Internationaler Bedarf an Bildmaterial war gegeben, schließlich gab es doch einige Zeitungen und Anschläge sowie in Wien zwei Wochenschaukinos wie OP (Ohne Pause) und NonStop, lange Zeit einziges Vergnügen der Bevölkerung.
Allmählich wurden die Zeiten besser, der Wiederaufbau lief - in Deutschland kamen die Wirtschaftswunderjahre. Und siehe, die Gruppe Syndikat wuchs und wurde zur einzigen echten Berufsinteressensvertretung in Österreich, der Ausweis wurde neben der viersprachigen Identitätskarte schon damals zum wichtigsten Papier der Fotografen, Bildberichter und Kameraleute.
Heute hat das später umbenannte Syndikat Foto Film an die 700 Mitglieder, die in der Gemeinschaft der Berufsfotografen integriert ist und mit Gewerbeschein sowie eigenem Presseausweis ausgestattet ist.


Goldmedaille
für das Syndikat Foto Film!

Die sehr gut funktionierende, vorbildliche Vereinsführung und die Lauterkeit seiner Mitglieder waren auch Anlass für die Photographische Gesellschaft, dem Syndikat insgesamt die Große Goldmedaille zu verleihen!
So wurde allein auch die herzeigbare Wanderausstellung "Der entscheidende Moment" zur erfolgreichen Werbekampagne für die Fotografie schlechthin. 2017 gastierte die Schau zunächst im WestLicht in Wien; später in Salzburg, Graz, Steiermark, Kärnten und Niederösterreich! Sie projizierte ein äußerst positives Bild unserer Tätigkeit nach außen!
Siehe Ausstellung 2017. . .

Das Foto von © Margareta Sokol zeigt den Chef der Photogr. Ges., Prof. Werner Sobotka (Mitte), und die Geehrten Prof. Dr. Axel Hubmann und Gerhard Sokol, die namens der Mitglieder die Große Goldene Medaille in Empfang nehmen.
gerhard.sokol@syndikatfotofilm.at

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