Die neue AUSTRIAN PRESS CARD - syndikatfotofilm

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Die neue AUSTRIAN PRESS CARD

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Ja, ich bin nicht der Jüngste - aber Kommunikation war immer mein Leben . . .
Anlässlich der Einführung eines völlig neuen Presseausweises ohne Jahrespickerl, dafür mit QR-Code als Sicherheitsmerkmal mit allen damit verbundenen Usancen und Problemen gibt mir die Gelegenheit, einiges festzustellen.
Fritz Basch, 1967 Präsident des Syndikates der Pressephoto-graphen, Pressebildagenturen und Filmreporter Österreichs mit etwa 100 Mitgliedern, von mir später (mit Einverständnis aller) auf Syndikat Foto Film geändert, lud mich ein, in den Vorstand des Syndikates zu kommen, um dort zu wirken.
Ich nahm an - die Kommunikation mit allen war mir immer wichtig, viele Kolleginnen und Kollegen brachten mich weiter. Ich verließ die Agentur Votava und entschied mich 1970 der Einladung zum KURIER zu folgen - ein Traum ging in Erfüllung,  das redaktionelle Leben mit täglichem Austausch in allen Fragen nahm mich gefangen.
Die Arbeit im Syndikat lief weiter: 1984 gründete ich flash; mit der richtigen Kommunikation gewann ich Hunderte Freundinnen und Freunde, ich wurde bekannter. Der erste Computer mit MS-Dos-Community 1988 ermöglichte mir, ordentlich zu archivieren.
Syndikats-Präsident Franz Hubmann ernannte mich zu seinem Vize, nach seinem Ableben wurde ich einstimmig zum Präsidenten des Syndikates gewählt (was für ein Titel!). Ich kaufte Computer 2, dann 3 und später 4. Win wurde erwachsen - die erste Website entstand, wenig später lief alle Kommunikation mehr und mehr über e-Mail, später auch auf facebook bis heute - natürlich auch mit Nachteilen verbunden, weil Unnötiges immer ausgesondert werden musste.
Das Syndikat hat heute 775 Mitglieder; ich bediene heute gewis-senhaft neben dieser website auch eine Kolumne unter https://www.facebook.com/groups/syndikatfotofilm und auch /gerhard.sokol.3 - oder weiters auf meiner website https://www.bilderges.at. Natürlich bin ich mit meinen Werken auch auf Instagram/gesokol zu finden - weil ich ja weiß, dass in dieser Branche Kommunikation alles ist.  Apropos: Nie war es so einfach, mit jedem weltweit auf vielfältigste Weise zu kommunizieren und Dokumente auszutauschen. Es ist auch anständig und gehört dazu, eingehende Post zu beantworten und sich täglich um das Postfach zu kümmern - auch wenn es manchmal Aufwand bedeutet. Diese Zeit sollte man eben aufwenden. Post und Mails liegen zu lassen - oder gar mit ungültigen Adressen den Empfang zu verhindern ist absolut unverständlich. Fotografinnen und Fotografen können sehr vom e-Mail-Eingang abhängig sein; wird dieser Empfang womit auch immer blockiert bedeutet dies, von eventuell wichtiger Kommunikation ausgeschlossen zu sein.

Diese Zeilen einigen Kolleginnen und Kollegen ins Stammbuch: Sie verhindern durch geänderte oder ungültige Adressen, dass unsere Post bei Ihnen ankommt. Für Vereinstätigkeit ist dies äußerst unangenehm, weil mit mühsamer Mehrarbeit verbunden. Wenn unser Jahresbrief, der die wichtigsten Agenden zum neuen Presseausweis zum Inhalt hatte, nicht gelesen wurde, entsteht unnötiger Schaden - und die Druckerei kann den neuen Presseausweis ebenfalls nicht zustellen, weil die Postadresse falsch war! Auch wenn flash zurückkommt, weil die Postadresse ungültig ist, fehlt Anschluss und Information. Ein echtes "NO GO!"
Es geht hier nur um eine kleine Gruppe unserer Mitglieder:
Überlegt bitte, ob ihr weiterhin blockieren wollt - oder ob es nicht zumindest fair wäre, uns als Syndikatfotofilm.at gültige Adressen für e-Mail und Post zeitgerecht bekanntzugeben. Daaanke!
                                                  Gerhard Sokol
gerhard.sokol@syndikatfotofilm.at

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