Was wird aus der Änderung der Novelle?
Aktuelles
Podiumsdiskussion der Friends der AAC, dem Dachverband der Austrian Cinematographers: Thema ist die Novelle um die leidigen Bagatellen!
Im Zentrum aller offenen Fragen steht die Abgeordnete Eva Blimlinger (Grüne), die Österreichs Gesetzesentwurf ("Wir haben eine Koalition") für die Regierungsparteien politisch zu verantworten hat. Es klingt allerdings nicht so berauschend gut, wenn man der Diskussion folgt.
Groß sind die Vorstellungen der einzelnen Künstler, Architekten, Fotografen, Musiker, Darsteller usw. im Vergleich zu den Produzenten und Verwertern, die am liebsten alles so lassen würden, wie es ist - nämlich - keine Honorare/Lizenzen für kleine Dateien im Net bei Youtube, Facebook, Instagram & Co.
Das geht aber gar nicht, wenn man weiß, dass auch kleine und komprimierte Dateien große Erfolge erreichen! Die Lizenzierung könnte am einfachsten die Verwertungsgesellschaft Bildrecht pauschal für alle übernehmen, zumal die Einzellizenzierung undurchführbar ist.
Abgabetermin war der 13. Oktober 2021;
was wir noch tun können ist, der Übung im Sinne aller gutes Gelingen zu wünschen. Wenn hier nix weitergeht, gibt es wieder Jahrzehnte Stillstand!
All about Gehard Sokol
Die Fotos in dieser Spalte von oben zeigen:
Moderator Thomas Trenkler (Kurier),
Kurt Brazda, Kameramann und Regisseur und den Vertreter der Musiker, der die Beiträge von auch nur 15 Sekunden honoriert sehen will!
Es klang auch an, dass in der BRD weitaus bessere Verträge existieren - Österreich hinkt weit hinterher!
Links ganz allein inmitten der Wogen
Eva Blimlinger.
Fotos in dieser Spalte von oben: Eva Spreitzhofer, Regisseurin und Drehbuchautorin neben Katharina Kucharowits (SPÖ), beide vertreten Darsteller und Künstler, die in ihren Rechten beschnitten werden sollen, der Vertreter der Produzenten und Verwerter Alexander Dumreicher-Ivan-ceanu, Fachverband der Film- und Musikwirtschaft und ganz unten RA Johannes Margreiter (Neos).