Fünf Preise für Anti-Kriegsfilm von Benjamin und Roland Baumgartner - syndikatfotofilm

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Fünf Preise für Anti-Kriegsfilm von Benjamin und Roland Baumgartner

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Beste Musik, beste Regie, bester Kriegsfilm - so urteilten Jurien in Paris und London über einen österreichischen Kurzfilm, der hier, im Journalisten-Club seine Premiere hatte und in einem gut moderierten Abend Höhepunkte fand.
Die Projektion im Club-Ambiente beeindruckte ob seiner Schlichtheit, dramatischen Aussage
und wird noch Preise lukrieren.
Im Glück sind Benjamin Baumgartner (o.li.) als Regisseur und Vater Roland (darunter) als Komponist subtilen Klanges, der den Film vollendet.
In weiteren Kommen-taren waren zu hören:
Christoph Schobesberger
als Theater-Intendant (li), Peter Mahler, Filmemacher (re) und Gerhard Tuschla (ganz re), der als ehemaliger Kriegsberichter genau weiß, wo die Wahrheit liegt - aber auch Szenen wie im gezeigten Film erlebt hat!
Weiterer Höhepunkt des Abends war Israelin
Naama Isabella Fassbinder (li) mit iranischer Klavierbeglei-tung, die in diesen Tagen wohl ein Zeichen des Friedens sein soll.

Der volle Saal dankte!
Reportage Gerhard Sokol
gerhard.sokol@syndikatfotofilm.at

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