Kurzfilm "La Tre Vita"
Aktuelles
Die Story: Der mitten im Leben stehende Dario wir durch einen Unfall an den Rollstuhl gefesselt, kämpft mit Depressionen und scheint sich selbst aufzugeben. Bei einer Therapiesitzung gibt ihm seine Psychologin ein Buch, welches er ohne weitere Erwartung
zu Hause liest.
Es handelt von einer jungen Frau, die 1860 im Rollstuhl sitzt und aufgrund ihres Handicaps von ihrem Umfeld ausgegrenzt wird - aber durch die Hilfe eines zeitreisenden Erfinders wieder Mut und eine Aufgabe im Leben findet.
Anfänglich hält Dario dies für ein unrealistisches Märchen - doch schnell merkt er, dass viel mehr dahinter steckt, als er dachte . . .
Inspiriert wurde das Thema unter anderem vom deutschen Erfinder Christian Czapek, welcher mit seiner Erfindung des teilbaren Rollstuhlrades "Trivida" das Leben der Rollstuhlfahrer deutlich erleichtert hat. Er hat mit seiner Erfindung in ganz Europa und darüber hinaus Innovations- und Designpreise gewonnen und trat auch in einigen Fernsehsendungen auf.
Das Besondere ist, dass Christian Czapek aus Deutschland anreiste, die Dreharbeiten besuchte und selbst im Film mitwirkte!
Ziel ist, den Film wie zuletzt "Wenn wir wieder zu Hause sind" bei internationalen Filmfestspielen wie Cannes, Berlin, Venedig, London usw. einzureichen und später auf Streaming-Plattformen unterzubringen!
Die Bilder von "Flauschvisionen" vom Dreh zeigen li, v.o.n.u: Antonia Eberharter, Benjamin Baumgartner und Christian Czapek,
Christian Czapek und Antonia Eberharter,
Antonia Eberharter und Benjamin Baumgartner.
Rechts v.o.n.u.: Das teilbare Rad des Christian Czapek, Regisseur Benjamin Baumgarttner und Antonia Baumgartner, die allgemeinen Dreharbeiten, Christian Czapek und Veronika Baumgartner, Antonia Eberharter und Christian Czapek.