Sehen wir Hundertwasser und Schiele als Herausforderung! - syndikatfotofilm

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Sehen wir Hundertwasser und Schiele als Herausforderung!

Aktuelles
Oft ist der Besuch eines Museums erbauend, hilfreich, informativ und aufschlussreich.
Noch dazu wenn es sich um gleich zwei Jahrhundertkünstler wie Schiele und Hundertwasser handelt, die richtungsweisende Arbeiten in die Welt brachten und die jeder genauen Analyse standhalten. Sehen wir genau hin und beachten wir ihren "Bilderbau!"
Sehen wir den Goldenen Schnitt, das Anlegen der Fläche, der Details und was dem Künstler wichtig scheint. Auch wir sind Künstler, unser Blick ist geschult. Wir nehmen wahr! Analysieren wir mal!

Hier die Bilddetails:

1. Zeile, re: Schiele, Versinkende Sonne, 1913, Leopold Museum Wien
re, mi: Schiele, Die Brücke, 1913, erstmals in Österreich zu sehen, Privatsammlung Courtesy Galerie St. Etienne, NY
re, außen: Schiele, Selbstbildnis mit gesenktem Kopf, 1912, Leopold Museum Wien

2. Zeile, re: Hundertwasser, 622, Der Nasenbohrer und die Beweinung Egon Schieles, 1965, © 2020 Namida AG, Hlarus, Schweiz
re, mi: Hundertwasser, 391, Mickey Mouse, Paris, Dez. 1958, Collection Stedelijk Museum
Amsterdam
re, außen: Hundertwasser, 91, Selbstporträt kariert, Saint Mandé/Seine, 1950, Collection Privée Paris

Unten: Bazon Brock, Zeitgenosse Hundertwassers, erläutert den Besuchern im Leopold Museum die an den Wänden befindliche "Hamburger Linie"  Hundert-wassers, 1959. Neu in Österreich!
Schauen wir einmal ganz genau hin!
Analysieren wir Gestaltung, Farbe, Aufbau.
Die Gesetzte des Goldenen Schnittes
bedeuten immer Drittelung!
Begegnung mit der charmanten Frau Leopold mit einer Journalistin in der aufgebauten Szene mit Friedensreich Hundertwasser.
Syndikat der Pressephotographen,
Pressebildagenturen und Filmreporter
Österreichs
gerhard.sokol@syndikatfotofilm.at

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